Version: 13.1.6 (2013-11-07)
Copyright © 2007-2009; Marko Schugardt <mail.sapex@gmx.de>, 2008-2009; Hermann-Josef Beckers <hj.beckers@web.de>; Christian Boltz <opensuse@cboltz.de>, 2009; Sarah Julia Kriesch <sarah-julia.kriesch@gmx.de>, 2013 Übersetzer-Credits: Michael Skiba (trans@michael-skiba.de)
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enthalten.
Wenn Sie von einer älteren Version auf diese openSUSE-Veröffentlichung aktualisieren, schauen Sie bitte in die hier http://de.opensuse.org/Versionshinweise aufgeführten Versionshinweise.
Diese Versionshinweise decken die folgenden Bereiche ab:
Abschnitt 1, „Verschiedenes“: Diese Einträge wurden automatisch aus openFATE (http://features.opensuse.org) integriert.
N/A
Abschnitt 2, „Installation“: Lesen Sie diesen Abschnitt, wenn Sie das System komplett neu installieren möchten.
Abschnitt 3, „Allgemeines“: Informationen die jeder lesen sollte.
Abschnitt 4, „System Aktualisierung“: Probleme die auftreten können, wenn von einer vorherigen auf diese openSUSE-Version aktualisiert werden soll.
Abschnitt 5, „Technisch“: Dieser Abschnitt enthält eine Reihe technischer Änderungen und Erweiterungen für erfahrenere Benutzer.
Detaillierte Informationen finden Sie unter Abschnitt 3.1, „openSUSE-Dokumentation“.
In Start-Up finden Sie Schritt-für-Schritt-Anleitungen, sowie Einführungen in die KDE- und Gnome-Desktops und die LibreOffice-Suite. Ebenfalls enthalten sind grundlegende Administrationsthemen, wie Einsatz- und Software-Management und eine Einführung in die bash-Shell.
Find the documentation in
/usr/share/doc/manual/opensuse-manuals_$LANG
after
installing the package opensuse-startup_$LANG
,
or online on http://doc.opensuse.org.
The following YaST modules were obsolete and rarely used these days:
yast2-autofs
yast2-dbus-client
yast2-dirinstall
yast2-fingerprint-reader
yast2-irda
yast2-mouse
yast2-phone-services
yast2-power-management
yast2-profile-manager
yast2-sshd
yast2-tv
The main reason for dropping was to decrease the maintenance effort and better focus on other more used modules.
Bevor Sie openSUSE auf einem System installieren, welches UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) zum Booten verwendet, sollten Sie unbedingt nach empfohlenen Firmwareaktualisierungen Ihres Hardwareherstellers suchen und diese, falls verfügbar, installieren. Ein vorinstalliertes Windows 8 ist ein starkes Indiz, dafür dass Ihr System UEFI nutzt.
Hintergrund: Einige UEFI-Firmware haben Fehler, die dazu führen dass das System dauerhaft nicht mehr startet, wenn zu viele Daten in den UEFI-Speicherbereich geschrieben werden. Niemand weiß allerdings wirklich wie viel "zu viel" ist. openSUSE minimiert das Risiko, indem es nicht mehr Daten schreibt, als für das Starten des Betriebssystems absolut notwendig. Die UEFI-Firmware bekommt also nur den Ort gesagt, an dem es den openSUSE-Bootloader findet. Neue Linux-Kernel-Funktionen, welche den UEFI-Speicherbereich nutzen um Boot- und Absturzinformationen (pstore
) zu hinterlegen, wurden standardmäßig deaktiviert. Dennoch wird empfohlen alle Firmwareaktualisierungen zu installieren, die vom Hardwarehersteller empfohlen werden.
Adobe no longer provides (security) updates for Adobe Reader
(acroread
). Therefore the
acroread
package was dropped from the
distribution to protect openSUSE users.
openSUSE includes various PDF viewing tools like Okular, Evince, and xpdf-poppler. These tools are actively maintained and get security fixes from openSUSE and their upstream authors.
When upgrading with zypper dup (YaST upgrade
handles it automatically) users should remove the following
/etc/fstab
entries if present:
tmpfs /dev/shm devpts /dev/pts sysfs /sys sysfs proc /proc proc
This is especially important for Gnome users, otherwise the Gnome
terminal will fail with "grantpt failed: Operation not
permitted
". These mount points are managed by
systemd and should no longer be present in
/etc/fstab
.
Die SYSLOG_DAEMON-Variable wurde entfernt. Bisher wurde Sie genutzt um den syslog-Daemon auszuwählen. Beginnend mit openSUSE 12.3 kann nur noch eine syslog-Implementierung gleichzeitig auf dem System installiert werden und wird dann automatisch für die Verwendung ausgewählt.
Sehen Sie in der syslog(8)-Manpage nach, für weitere Details.
Mit erscheinen von openSUSE 11.3 wechselten wir zu KMS (Kernel Mode Setting) für Intel, ATI und NVIDIA-Grafik, was nun unser Standard ist. Wenn Probleme mit der KMS-Treiber-Unterstützung (Intel, radeon, nouveau) auftreten, deaktivieren Sie KMS indem Sie nomodeset
in der Kernel-Boot-Befehlszeile hinzufügen. Um diese Einstellung mit Grub 2, dem Standard-Bootloader, dauerhaft zu speichern, fügen Sie diesen Eintrag als root bei GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT
in Ihre /etc/default/grub
ein und führen anschließend, ebenfalls als root, den folgenden Befehl in einem Terminal aus:
sudo /usr/sbin/grub2-mkconfig --output=/boot/grub2/grub.cfg
damit die Änderungen in kraft treten. Für das alte Grub, fügen Sie als root, den Eintrag in dem Kernel-Parameter in /boot/grub/menu.lst
hinzu. Diese Option stellt sicher das die passenden Kernel-Module (intel, radeon, nouveau) mit dem Parameter modset=0
in initrd
geladen werden, d.h. KMS ist deaktiviert.
In den seltenen Fällen kann das Laden des DRM-Modul von initrd
ein generelles Problem darstellen. Dazu kann dann die Variable NO_KMS_IN_INITRD
via YaST → System → 'Editor für /etc/sysconfig' im Menü/Reiter: 'Kernel' dauerhaft von Standardwert: no
auf yes
abgeändert werden. Beim Beenden wird initrd
neu eingelesen und die geänderte Einstellung beim System-Neustart aktiv.
Auf Intel Hardware ohne KMS (Kernel-Kode-Setting), fällt X.org
auf den fbdev
Treiber (die Intel-Treiber unterstützt nur KMS) zurück. Alternativ dazu steht für ältere GPUs von Intel, der "intellegacy" Treiber (xorg-x11-driver-video-intel-legacy
Paket) zur Verfügung. Um diesen benutzen zu können, muss /etc/X11/xorg.conf.d/50-device.conf
editiert werden. Dazu den Eintrag des Treibers nun auf: intellegacy
abändern.
Auf ATI Hardware für aktuelle GPUs fällt das System wieder auf radeonhd
zurück um mit NVIDIA Hardware ohne KMS den nvTreiber zu verwenden (der Nouveau-Treiber unterstfbdev Treiber nur verwenden, wenn nomodeset als Kernel-Boot-Paramente gesetzt wird.
Samba version 4.1 shipped with openSUSE 13.1 does not include support to operate as an Active Directory style domain controller. This functionality is currently disabled, as it lacks integration with system-wide MIT Kerberos.
Mit openSUSE 12.3 wurdeSuSEconfig.postfix
in /usr/sbin/config.postfix
umbenannt. Wenn Sie sysconfig-Variablen in /etc/sysconfig/postfix
oder /etc/sysconfig/mail
eintragen, müssen Sie /usr/sbin/config.postfix
manuell, als root, ausführen.
Der neue Standard für xinetd ändert das vorgegebene Ziel zur Protokollierung von /var/log/xinetd.log
zum System-Log. Das bedeutet, dass alle Nachrichten von xinetd in einem System-Log als Einrichtungs-Dämon und im Log-Level info erscheinen werden.
Wenn Sie zum alten Weg zurück wechseln wollen, finden Sie einen passenden Schnipsel in /etc/xinetd.conf
. Die Vorlage des Logrotate-Skripts für xinetd.log
kann in /usr/share/doc/packages/xinetd/logrotate
gefunden werden.
Apache 2.4 features various changes in the configuration files. For more information about upgrading from a previous version, see http://httpd.apache.org/docs/2.4/upgrading.html.
Die Start-Skripte vom Tomcat schreiben die Ausgabe nicht mehr ins /var/log/tomcat/catalina.out
. Alle Nachrichten werden jetzt zum System-Log über tomcat.service
(tomcat-jsvc.service
) and das Log-Level info umgeleitet.
Bei einer Aktualisierung von einer vorherigen Version zu openSUSE 13.1 können alte Cache-Dateien nicht mehr arbeiten. In diesem Fall ist das Löschen von ~/.cache/darktable/mipmaps
notwendig.
The Bluetooth stack is provided by Bluez 5 (a major, backwards-incompatbile version), a necessary upgrade for GNOME desktop and some other components of the base system. Unfortunately, the KDE workspace only supports Bluez version 4 in its currently-released versions.
Therefore, the openSUSE KDE community team offers an unofficial Bluedevil package providing at least basic functionality such as device pairing or support for bluetooth mice; Some other features are known not to work jet, like file transfer.
For the moment, bugs should not be filed against Bluetooth support in KDE as the Bluez 5 port of Bluedevil is still ongoing.